Müllfreies Leben zu Hause: Weniger Abfall, mehr Leichtigkeit

Küche als Labor für müllfreie Lösungen

Plane deine Woche, schreibe eine realistische Liste und nimm Gläser, Beutel und Dosen mit. Auf dem Markt füllen Händler gerne direkt um. Wenn nicht, frage freundlich nach. Teile deine besten Adressen für lose Lebensmittel und markiere sie für deine Stadt.

Küche als Labor für müllfreie Lösungen

Mache aus Gemüseschalen eine kräftige Brühe, verwandle trockenes Brot in knusprige Croutons und zaubere aus Karottengrün ein frisches Pesto. Eine Leserin berichtete, wie ihr Restefreitag zur liebsten Familienroutine wurde. Poste dein Restegericht und inspiriere andere.

Bad und Pflege: plastikfrei und wohltuend

Feste Produkte sparen Flaschen, sind ergiebig und reisen unkompliziert. Lagere sie trocken, damit sie lange halten. Taste dich langsam vor, um Haut und Haaren Zeit zur Umstellung zu geben. Welche Marke funktioniert für dich am besten? Empfiehl sie der Community.

Waschmittel aus Kastanien, Efeu oder Soda

Mit Rosskastanien oder Efeu lässt sich mildes Waschmittel ansetzen; für Weißwäsche wirkt Soda unterstützend. Teste an unauffälligen Textilstellen, notiere Dosierungen und achte auf Wasserhärte. Teile deine Erfahrungen, besonders bei Sportkleidung, Handtüchern und empfindlichen Stoffen.

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Tücher statt Wegwerfprodukte

Aus alten T-Shirts werden hervorragende Putztücher. Stoffe mit unterschiedlichen Farben für Küche und Bad vermeiden Verwechslungen. Waschnetze helfen, dass nichts verschwindet. Ein Leser schwört auf ein einziges Lieblingshandtuch für Glas – was ist dein Geheimtipp?

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Minimalistische Putzroutine, die wirklich bleibt

Drei Basics reichen oft: Essigreiniger, Natron, Seife. Lege wöchentliche, kurze Zeitfenster fest und arbeite Raum für Raum. So bleibt der Aufwand überschaubar. Wenn du magst, abonniere unsere Checklisten-Vorlagen und erhalte saisonale Erinnerungen direkt in dein Postfach.

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Wohnzimmer und Homeoffice: reparieren, leihen, digitalisieren

Besuche ein Reparaturcafé oder plane einen Repair-Abend mit Freundinnen. Eine Leserin erzählte, wie ein gelöteter Kabelbruch ihren Kopfhörer rettete. Dokumentiere Schritte mit Fotos, damit andere lernen. Poste deine Vorher-Nachher-Bilder und sammle Applaus.

Bokashi, Wurmkompost oder klassischer Haufen

Bokashi fermentiert Küchenreste luftdicht, ideal für Wohnungen. Wurmkompost funktioniert geruchsfrei bei richtiger Pflege. Der Gartenhaufen liebt Mischung und Luft. Wähle nach Platz, Klima und Geduld. Welche Methode nutzt du und warum? Teile deine Erfahrungen mit uns.

Kochen mit Kreislaufdenken: Schalen, Strünke, Brühen

Zwiebel- und Karottenschalen sammeln, einfrieren und zu Brühe auskochen. Brokkolistrünke fein hobeln und anbraten, Kräuterstiele zu Öl ziehen lassen. So entstehen extra Aromen statt Abfall. Poste ein Foto deines Restetellers und inspiriere zu kreativen Ideen.

Biomüll richtig trennen und entsorgen

Informiere dich über regionale Regeln, nutze kompostierbare Papiertüten oder Zeitungspapier, um Feuchtigkeit zu binden. Tierische Reste je nach System sparsam entsorgen. Ein klarer Ablauf verhindert Fehlwürfe. Welche Fragen hast du zur Trennung? Stelle sie in den Kommentaren.

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